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Gemüse in der Wohnung anbauen

Mit diesen 7 Basics erfolgreich Gemüse in der Wohnung anbauen

Lisa Lisa
15.06.2023 · 10 Minuten Lesezeit

Überall kann ein Garten sein, auch auf deiner Fensterbank. Gerade weil der Platz in der Stadt begrenzt ist, sollten wir jede Gelegenheit nutzen, unseren Lebensraum ein bisschen grüner und essbarer zu machen. Hast du schon mal probiert, Gemüse, Kräuter und Blumen in der Wohnung anzubauen? Wenn du diese 7 grundlegenden Dinge beachtest, wirst du schon bald die ersten Blätter direkt von der Fensterbank ernten.


Das erwartet dich:

  1. Der richtige Standort für deinen Indoor-Garten

  2. Finde die optimale Temperatur

  3. Die Basis – Töpfe, Erde, Dünger

  4. Bessere Raumnutzung für höheren Ertrag

  5. Nachhaltig gießen in der Wohnung

  6. Schädlinge fernhalten und bekämpfen

  7. Less is more – die richtige Bepflanzung


1. Der richtige Standort für deinen Indoor-Garten

Dass Pflanzen Licht zum Leben brauchen, ist uns allen bewusst. Trotzdem stellen wir sie oft in eine Ecke des Zimmers, wo es vermeintlich „noch hell genug“ ist. Aber je weiter du deine Pflanzen vom Fenster entfernst, desto wahrscheinlicher sind sie bald weg vom Fenster.

Tu ihnen etwas Gutes und lass sie so nah wie möglich an ihrer einzig natürlichen Lichtquelle sein. Schon 1 Meter kann den Unterschied machen zwischen einem kräftig wachsenden Tomatenkeimling und einer hochgeschossenen Trauergestalt mit dünnem Stängel.

Kräuter auf der Fensterbank

Tipps für den Standort:

  • Je näher am Fenster, desto besser. Falls du keine Fensterbretter hast, verwende Regale oder Hängeampeln.

  • Sonnenliebende Pflanzen, die aus warmen Regionen stammen, stellst du direkt ans Fenster (Tomaten, Chili, mediterrane Kräuter), schnell wachsende Pflanzen und vor allem Blattgemüse wird in die zweite Reihe versetzt (Salate, Rucola, Spinat, Asiasalat, Radieschen).

  • Auch die Sonnenstunden sind entscheidend: Bedenke bei der Auswahl deiner Pflanzen die Ausrichtung deines Fensters. Auf der Südseite haben die Grünlinge buchstäblich mehr vom Tag.

  • Südfenster sind für fast alle Pflanzen geeignet, auch gut sind Südost- und Südwest-Fenster. An West- oder Ostfenstern solltest du kein Fruchtgemüse anbauen und Nordfenster eignen sich lediglich für Sprossen, die kaum Licht benötigen.

  • Auch der Fensterrahmen kann auf kleine Pflanzen und Keimlinge Schatten werfen. Leg ein paar Bücher unter, damit auch die Kleinen etwas sehen.

  • Viele mehrjährige Pflanzen machen im Winter eine Wachstumspause, weil es weniger Sonnenstunden gibt. Licht brauchen sie aber weiterhin für ihre Ernährung. Gerade jetzt sollten sie es schön hell haben.


2. Finde die optimale Temperatur

Die Sache mit der Heizung

Viele Zimmerpflanzen vertragen den Platz über der Heizung, wenn sie regelmäßig gegossen und geduscht werden. Gemüse jedoch kommt nicht so gut damit klar, wenn es ständig heiß unterm Hintern wird. Deshalb sollten deine Pflanzen im Winter auf ein Fensterbrett umziehen, das nicht „beheizt“ wird.

Wenn dein einziges kühles Fensterbrett auf der Nordseite ist, lass deine Pflanzen auf der Südseite über der Heizung und pack etwas Zeitungspapier zur Isolation unter den Topf. Achte besonders darauf, dass die Erde deiner Pflanzen nicht austrocknet.

Vorziehen

Vorziehen auf der Fensterbank

Einige Gemüsearten werden bereits sehr früh im Jahr in Schalen ausgesät und später in einzelne Töpfe umgepflanzt. In dieser Zeit, in der die Sonne noch nicht so viel Power hat, solltest du besonders auf die richtige Temperatur achten.

Zur Keimung muss je nach Pflanzenart eine bestimmte Bodentemperatur eingehalten werden. Allgemein mögen es Tomate, Paprika, Chili und Co. eher warm zum Keimen und Wachsen, während Salat, Kohlrabi, Radieschen, Bohnen und Erbsen sich bei niedrigeren Temperaturen wohler fühlen.

Meist ist es den Keimlingen in Innenräumen im Februar, März und April eher zu warm als zu kalt. In Kombination mit Lichtmangel entwickeln sie lange, dünne Stängel, sind kraftlos und anfällig für Krankheiten – sie „vergeilen“. Die hohe Temperatur signalisiert den Pflanzen: „Wachse und frohlocke, es ist Frühling!“, während gleichzeitig nicht genug Licht für die Fotosynthese zur Verfügung steht. In der Folge strecken sich die Jungpflanzen hin zum Licht, ohne dabei kräftige Stängel und Blätter ausbilden zu können. Im schlimmsten Fall kippen sie um und sind nicht mehr zu retten.

Tipp für höhere Keimraten beim Vorziehen: Stülpe eine durchsichtige Abdeckung über deine Saat, zum Beispiel eine Folie oder ein Mini-Gewächshaus. Dadurch entsteht ein feuchtes Klima, in dem die Pflanzen gut keimen. Wichtig ist es, die Abdeckung einmal täglich zu lüften, um Schimmel vorzubeugen und sie nach der Keimung ganz zu entfernen, da es den Pflanzen sonst wieder zu warm wird.


3. Die Basis - Töpfe, Erde, Dünger

Bei der Topf-Frage gibt es einiges zu beachten. Keine Angst, du musst keine sündhaft teuren Designer-Töpfe kaufen, um erfolgreich in der Wohnung zu Gärtnern. Wichtig sind vor allem zwei Dinge: Die richtige Topfgröße und ein Loch im Topf. Richtig gehört, dein Topf sollte mindestens ein Loch an der Unterseite haben.

Gemüse in Tontöpfen

Natürlich brauchst du dazu noch einen Untersetzer, damit du beim Auszug aus der Wohnung die Kaution für den Mooreiche-Boden zurückbekommst. Außerdem verhinderst du so, deine Pflanzen zu übergießen. Bei Staunässe fehlt den Wurzeln Sauerstoff, sie können faulen und Schädlinge fühlen sich in der feuchten Umgebung besonders wohl.

Die richtige Topfgröße

Die Topfgröße hängt vom Entwicklungsstadium und von der (Wurzel-)Tiefe deiner Pflanze ab:

  • Zum Vorziehen reichen Schalen, in die du mehrere Samen auf einmal pflanzt.

  • Später pikierst du die Keimlinge in einzelne Töpfchen (Durchmesser ca. 11 cm), damit sie sich optimal entwickeln können.

  • Von nun an topfst du Fruchtgemüse immer dann um, wenn es ihm zu eng im Topf wird. Bei Tomaten kann das bis zu 3 Mal in einer Saison sein.

  • Auch mehrjährige Kräuter wie Rosmarin, Thymian und Lavendel brauchen regelmäßig einen neuen Topf.

  • Salate, Kohlrabi und Rote Bete sollten beim Pikieren gleich in große Töpfe gepflanzt werden.

  • Wurzelgemüse, Radieschen, Asiasalate, Rucola, Hülsenfrüchte und Wildblumen werden direkt ausgesät.

  • Töpfe für Fruchtpflanzen, Salate und Kohrabi sollten mindestens einen Durchmesser von 15 cm haben.

  • Für flach wurzelnde, nicht zu große Pflanzen sind auch Balkonkästen ein gutes Zuhause.

Ton, Torf oder Plastik?

Welches Material der Topf haben sollte, kannst du selbst entscheiden. Am langlebigsten sind Tontöpfe, außerdem wird in ihnen die Feuchtigkeit besser reguliert. Sehr kleine Tontöpfe trocknen allerdings ziemlich schnell aus.

Plastiktöpfe bleiben insgesamt feuchter, es entsteht aber auch schneller Staunässe. Sie sind nicht so stabil wie Tontöpfe, wenn du sie aber gut pflegst, kannst du auch Plastiktöpfe mehrere Jahre wiederverwenden.

Rucola auf der Fensterbank

Anzuchttöpfe aus biologisch abbaubaren Materialien wie Torf oder Kokosfaser belasten die Umwelt nicht mit Mikroplastik und sind praktisch. Doch müssen sie immer wieder neu produziert werden. Achte auf die Herkunft der Materialien und verwende auf keinen Fall Torf-Töpfe, denn dadurch werden Moore zerstört, die einen großen Teil des auf der Erde gebundenen Kohlenstoffs speichern.

Erde auswählen

Blumenerde aus dem Supermarkt oder Baumarkt enthält meist sehr viel Kunstdünger, der die zarten Wurzeln der Pflanzen „verbrennt“. Auch ist hier oft Torf zugesetzt. Sofern du kein Fan von Raubbau an wertvollen Mooren bist, solltest du torffreie Erde verwenden.

Wann welche Erde?

  • Verwende zum Vorziehen am besten nährstoffarme Pflanzerde oder Universalerde.

  • Später steigst du auf torffreie Bio-Erde um, deren Nährstoffgehalt zum Bedarf deiner Pflanzen passt.

  • Wildblumen und Kräuter brauchen meist weniger Nährstoffe als Gemüse.

Ein Desinfizieren der Erde im Backofen empfehlen wir nicht, da damit alles Leben in der Erde ausgelöscht wird. Schimmelsporen kommen ohnehin über die Luft an die Erde. Solange diese nicht zu feucht ist, werden sich die Sporen nicht übermäßig vermehren.

Düngung

Grundsätzlich müssen Topfpflanzen eher häufiger gedüngt werden, da die Menge an Erde nicht so viel Speicher zur Verfügung stellt und durch regelmäßiges Gießen mehr Nährstoffe ausgespült werden.

Tipps für die Düngung von Gemüse in der Wohnung:

  • Je größer deine Pflanzen sind und je schneller sie wachsen, desto mehr Dünger brauchen sie.

  • In Winter nicht düngen, weil die Pflanzen eine Ruhepause einlegen und kaum wachsen.

  • Auch die Pflanzenart spielt eine große Rolle: Während Gurken, Kohl und Tomaten sehr viel Dünger brauchen, musst du Salate und Kräuter nur selten mit Nährstoffen füttern.

  • Blumen und Kräuter benötigen andere Nährstoffe als Gemüse.

  • Wildblumen sollten gar nicht gedüngt werden.


4. Bessere Raumnutzung für höhere Erträge

Vielleicht fragst du dich, ob es überhaupt sinnvoll ist, Gemüse auf der Fensterbank anzubauen. Der Ertrag kann unseren Bedarf an frischem Grün nicht decken und im Vergleich zu Zimmerpflanzen sind Nutzpflanzen pflegeintensiver. Doch es kommt nicht auf die Menge an.

Jede noch so kleine Möhre, die du mit eigenen Händen aus der Erde ziehst, jedes selbst angebaute Blättchen Rucola, dass du auf deine Pizza streust, ist so viel wertvoller als alle Salatköpfe und Tomatenschalen, die du zuvor im Supermarkt gekauft hast. Denn Gemüse selbst anzubauen, verändert unser Verhältnis zu Lebensmitteln und lässt uns der Natur wieder näherkommen.

Um dennoch so viel wie möglich aus deinem Fenster rauszuholen, solltest du in die Höhe denken. Es gibt rankende Pflanzen, die dein Fenster ausfüllen können, wie Bohnen und Erbsen. Für eher flach wachsende Sorten und zum Vorziehen kannst du den vorhandenen Platz auf der Fensterbank in die Höhe erweitern. Vertikales Gärtnern ist das Stichwort. Dazu baust du dir eine hängende oder stehende Konstruktion, durch die du mehrere Pflanzen übereinander anbauen kannst.

Vertikales Gärtnern

So kannst du dir beispielsweise helfen, wenn du kein Fensterbrett zur Verfügung hast: Bohre in mehrere Bretter links und rechts zwei Löcher. Durch diese ziehst du Seile, die du jeweils unterhalb der Bretter knotest und mit Haken an der Decke befestigst.


5. Nachhaltig gießen in der Wohnung

In der Wohnung kommt das Gießwasser für deine Pflanzen aus dem Hahn. Aber Vorsicht, nicht alle Gemüsesorten vertragen Leitungswasser. Vielen ist es zu kalkhaltig. Besser ist es, wenn du das Wasser aus der Leitung ein paar Tage stehenlässt, bevor du deine Pflanzen wässerst. Wie gesagt sollten diese am besten in Töpfe mit Abzugslöchern und Untersetzern gepflanzt werden. So vermeidest du Staunässe und Schimmel an der Oberfläche.

Da Pflanzen ganz schön viel Flüssigkeit verschlingen können, sollten wir uns in Zeiten von Trockenheit und sinkenden Flusspegeln auch beim Gießen Gedanken übers Wasser Sparen machen. Während es draußen möglich ist, mithilfe von Zisternen große Mengen Regenwasser zu sammeln, müssen wir in der Wohnung auf Leitungswasser zurückgreifen – sofern wir nicht im Hof oder auf dem Balkon eine Regentonne aufstellen können.

So machst du Gießwasser aus der Leitung nachhaltiger:

  • Einen Eimer in die Dusche stellen und Wasser auffangen, bis es warmgelaufen ist.

  • Nicht zu stark verschmutztes Spülwasser zum Gießen verwenden.

  • Kochwasser, zum Beispiel von Kartoffeln, ist ein super Dünger (abkühlen lassen).


6. Schädlinge fernhalten und bekämpfen

Zumindest bieten Fensterscheiben eine gewisse mechanische Barriere gegen heranschwirrende Schädlinge. Hier liegt ein großer Vorteil des Gärtnerns auf der Fensterbank im Vergleich zum Gärtnern im Freien. Doch da Fenster zum Öffnen da sind, wirst du Schädlinge auch in der Wohnung nie ganz vermeiden können, ebenso wie Krankheiten, die über die Luft oder die Erde zu den Pflanzen gelangen.

Blattläuse

Typische Krankheiten und Schädlinge sind: Trauermücken, Blattläuse, Wollläuse und Spinnmilben. Auch tritt häufig Schimmel in der Erde auf oder die Pflanzen erkranken an Pilzinfektionen.

Vorbeugung

Die beste Vorbeugung gegen all diese Plagegeister sind kräftige, gesunde Pflanzen. Behalte deine Schützlinge im Auge und entferne Blätter der Erdteile, die dir verdächtig vorkommen. Regelmäßiges Gießen und Düngen macht deine Pflanzen widerstandsfähig.

Ein häufiger Grund für Schädlings- oder Pilzbefall ist zu feuchte Erde. Diese ist eine Brutstätte für Insekten und ein idealer Vermehrungsort für Mikroorganismen. Überprüfe daher die Feuchtigkeit der Erde mit dem Finger, bevor du deine Pflanzen erneut gießt. Sobald deine ausgesäten Keimlinge etwas größer sind und ein paar Wurzeln ausgebildet haben, kannst du sie auch einfach von unten in die Untersetzer gießen. Regelmäßiges Lüften hilft ebenfalls gegen die Verbreitung von Schimmelsporen.

Bekämpfung

Falls es in deiner Erde schon kreucht und fleucht oder deine Pflanze von einer Krankheit heimgesucht wurde, solltest du die Pflanze zunächst isolieren und befallene Teile entfernen, damit sich das Problem nicht noch weiter ausbreitet. Versuche, die Feuchtigkeit der Erde zu reduzieren oder topfe die Pflanze um.

Neben Hausmitteln wie Schmierseife gemischt mit Wasser, die du gegen Blattläuse auf die Blätter sprühst, Kaffeesatz oder Backpulver, können dir auch ein paar nützliche Tierchen bei der Bekämpfung von Schädlingen helfen. So werden Nematoden gegen Trauermücken eingesetzt, Florfliegenlarven vertilgen Blattläuse und ähnliche Sauger.


7. Less is more - die richtige Bepflanzung

Nicht alle Pflanzen fühlen sich im Haus wohl und können auf der Fensterbank Früchte tragen. Deshalb solltest du bei der Auswahl auf klein wachsende Pflanzen mit kleinen Früchten zurückgreifen. Außerdem solltest du nicht zu dicht nebeneinander pflanzen und auf eine bunte Mischkultur achten, da sich die Pflanzen sonst nicht richtig entwickeln können und sich Krankheiten schneller ausbreiten.

Lies hier nach, welche 10 Pflanzen du auch auf der Fensterbank anbauen kannst.

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